GOSOL - |
Mit dem städtebaulichen Simulationsprogramm GOSOL können städtebauliche Planungen solar+energetisch schnell und zielsicher verglichen, bewertet und optimiert werden. Grundlage ist ein dreidimensionales Computermodell aus Gebäuden, Vegetation mit jahreszeitlich wechselnder Belaubung und Topographie. GOSOL ist derzeit das einzige verfügbare Simulationsprogramm mit dem städtebauliche Planungen in ihrer Gesamtheit, unter Einbeziehung aller relevanten Einflussparameter, auf die CO2-relevante Zielgröße Heizenergiebedarf bzw. Gesamtenergiebedarf hin untersucht werden können. Zur Überprüfung der Wohnqualität kann außerdem die tägliche/monatliche Besonnungsdauer von einzelnen Fenstern, Räumen, Wohnungen, Geschossen oder Freibereichen ermittelt und als Verschattungssilhouette dargestellt werden. Alle solar+energetischen Kennwerte können graphisch als Lageplankartierung gebäudescharf visualisiert werden. GOSOL stellt unangefochten und konkurrenzlos den Stand der Technik für die solar+energetische Analyse und Optimierung städtebaulicher Planungen dar. Für die Qualität von GOSOL bürgt u.a., dass das Land Nordrhein-Westfalen eine Landeslizenz für alle Kommunen und Hochschulen in NRW erworben hat. GOSOL wurde von seinem Entwickler Dr. Peter Goretzki erstmals 1989 auf der Second European Conference of Architecture in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt und wird seither laufend weiterentwickelt. |
INHALT: | |
Einsatzbereich | Auswertung der Ursachen für verminderte Solargewinne |
Modellbildung | Graphische Auswertung |
Gebäudemodellierung | Besonnung und Wohnqualität |
Städtebauliches Modell | Schattenwurf |
Modellmodifizierung: | Leistungsmerkmale |
DXF-Schnittstelle | Hardware Anforderungen / Betriebssystem |
Berechnungsmodul | Klimadatengrundlage |
Kennwerte | |
GOSOL nutzen
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Manuelle
Modellierung - Modul: GOS-MTYP
Zusätzlich zur vollautomatischen Erstellung
können Gebäudegrundtypen auch manuell erstellt und
bearbeitet werden. Damit ist die Modellierung von
beliebig ausgeformten Baukörper-Typen möglich. Dieses
Modul erlaubt zudem die individuelle Modifikation
automatisch erstellter Baukörper-Typen (Gebäude aus
mehreren Typen zusammensetzen, Wände und Fenster ergänzen
oder versetzen, Modell dehnen und spiegeln, ...). Zur Vollbildanzeige auf Bild klicken Die Baukörper-Typen enthalten, neben allen für die energetische Simulation notwendigen Angaben (wie z.B. spezifischer Wärmebedarf, thermische Speicherkapazität, interne Wärmequellen, mittlere Solltemperatur, Lage, Größe und Eigenschaften von solaren Öffnungsflächen) auch ein räumliches, d.h. aus den Hauswänden, Fenstern und Dachflächen bestehendes Abbild des Baukörpers. Die Wohnfläche nach WoFlV, das Gebäude- und Luftvolumen, Wand-, Basis- und Dachflächen sowie alle energetischen Eigenschaften können innerhalb des Moduls automatisch berechnet werden. |
Gebäudegrundtypen-Bibliothek
Die, für jedes Baugebiet individuell modellierbaren Grundtypen ergeben eine jederzeit erweiterbare Baukörper-Bibliothek, aus welcher die im Planungsbereich vorgesehenen Baukörper ausgewählt und in das digitale Geländemodell eingefügt werden können. In der Regel lassen sich städtebauliche Planungen mit 10 bis 40 verschiedenen Grundtypen darstellen. Diese GOSOL-Gebäudegrundtypen können
auch über die GOSOL-DXF-Schittstelle an CAD Programme
als Zellbibliothek übergeben werden. Aus diesen Zellen aufgebaute 2D/3D CAD-Modelle
können dann später direkt in GOSOL zur Simulation übernommen
werden. |
In dieses digitale Höhenmodell können
wahlweise
Die Höhenlage der Objekte im Gelände wird dabei automatisch ermittelt, kann aber auch individuell definiert bzw. später im 3D-Modus am Bildschirm korrigiert werden. Alternativ kann, soweit im CAD die von GOSOL erstellten Zellen verwendet wurden, über die DXF-Schittstelle ein komplettes 3D-Modell direkt aus 2D/3D-CAD-Programmen übernomen werden. Im CAD eventuell noch fehlende 3D-Angaben, wie z.B. Geländeoberfläche, Höhenlage von Gebäuden und Bäumen oder auch die Höhe von Bäumen kann in GOSOL einfach und schnell ergänzt werden. Die Anzahl der Gebäude und Bäume
des städtebaulichen Modells wird lediglich durch die RAM-Speicherkapazität
des verwendeten Rechners begrenzt.
Zur Überprüfung kann
das städtebauliche Modell als Perspektive oder
Isometrie aus beliebigen Blickwinkeln
dargestellt werden (Drahtmodell). Fenster (hellblau)
sowie der Anschnitt des Hausgrunds im Gelände (Sockel/Eingrabung=orange)
können dabei optional eingeblendet werden.
Durch Übergabe das Daten mit Hilfe des Moduls GOS-DXF an ein CAD-Programm eröffnen sich weitere Möglichkeiten der graphischen Darstellung z.B. rendern (siehe Abb. unten). Zum 3D-Modell oben: Mit nur 296 Mausklicks lässt sich auf Basis einer vorliegenden 2D-Planzeichnung (Papier oder Digital) das komplette städtebauliche 3D-Modell aller Gebäude mit Fenstern, Dachgaupen und allen solar+energetischen Eigenschaften erstellen. Wurde der Plan mit GOSOL-Zellen im CAD erstellt steht das 3D-Modell sofort zur Verfügung. |
DXF-Schittstelle - Modul: GOS-DXF |
Mit dem Modul GOS-DXF stellt GOSOL eine bidirektionale DXF-Schnittstelle im Autocadformat R11/R12 (AC1009) ASCII-Format zur Verfügung. Da dies das einzige dokumentierte Autocad-Format ist, dürften alle handelsüblichen CAD-Programme damit kompatibel sein; zudem steht ein freeware-Konvertierungsprogramm ASCII <=> Binär und R11/R12 <=> R13/R14/R2000/R2006 zur Verfügung. Über diese Schnittstelle können u.a. Katasterpläne, Gestaltungspäne oder Bebauungsplanentwürfe als 2D- oder 3D-CAD-Modell aus allen handelsüblichen CAD Programmen in GOSOL importiert werden. GOS-DXF ermöglicht es zudem 2D / 3D-Zellbibliotheken mit allen für die solar+energetische Simulation erforderlichen Gebäudetypen für das CAD Programm vollautomatisch zu erstellen. Soweit das CAD-Modell, gleich ob im 2D- oder 3D-Modus, unter Einbindung und Verwendung dieser Zellbibliothek erstellt wurde, kann dieses Modell ohne wesentliche Nachbearbeitung direkt in GOSOL über die DXF-Schnittstelle zur solar+energetischen Simulation übernommen werden. In GOS-MOD müssen lediglich fehlene 3D-Eigenschaften wie z.B. Topographie / Erdgeschossfußbodenhöhe oder Baumhöhen manuell, halb- oder vollautomatisch ergänzt werden. Damit kann die Planung / Dateneingabe wie gewohnt mit dem vorhandenen CAD-Programm erfolgen. Der Export von 3D-Modellen
aus GOSOL in das CAD ermöglicht die
Weiterbearbeitung von in GOSOL modifizierten Planungen im
CAD, sei es zur Fertigstellung der endgültigen
Planfassung oder zur graphischen 3D-Darstellung in hierfür
geeigneten CAD Programmen. |
Auswertung der Ursachen für verminderte Solargewinne - GOS-KART |
Für jedes einzelne Gebäude im Untersuchungsgebiet werden außerdem die Ursachen für die solaren Verluste quantitativ (%, kWh/a, kWh/m²WFa) ermittelt und zwar aufgeschlüsselt nach:
Mit Hilfe dieser Kennwerte können gezielt Ansatzpunkte für eine solar+energetisch erfolgversprechende Modifikation der Planung herausgearbeitet werden. Die Kennwerte für den gesamten Untersuchungsbereich ergeben sich als wohnflächengewichtete Mittelwerte für die Summe der einzelnen Gebäude. |
Graphische Auswertung - Modul: GOS-KART |
Zur graphischen Auswertung der Simulationsergebnisse steht ein integriertes Kartierungsmodul zur Verfügung. Hier können
über einer Lageplandarstellung des Planungsbereichs als Kreisdiagramm (sw-kopierfähig) oder frei definierbare Farbflächendarstellung (grün=gut, rot=schlecht) kartiert mit dem jeweiligen Zahlenwert auf dem Bildschirm oder als HP/GL-Datei in einem frei wählbaren Maßstab ausgegeben werden. Die HP/GL-Datei kann geplottet, in Graphikprogrammen weiterbearbeitet oder, z.B. mit Hilfe des Sharewareprogramms PRINTGL über jeden handelsüblichen Farb- oder SW-Drucker maßstäblich ausgedruckt werden. Die Erstellung von hochauflösenden PCX-Dateien (Bitmap s.u.) ist damit ebenfalls möglich.
Die Funktion "Variantenvergleich" ermöglicht die Veränderung eines beliebigen Kennwertes darzustellen. Damit lassen sich Bereiche mit possitiven (gelb-grün) und negativen (blau-rot) Einfluss der untersuchten Maßnahme abgrenzen. |
Besonnung und Wohnqualität | |
Eine exakte Analyse der Besonnungssituation eines Planungsbereichs ermöglicht nicht nur die Identifizierung der Verschattungsquellen einzelner Gebäude, sondern auch eine Beurteilung der Wohnqualität. Eine Gesamtübersicht der Besonnungssituation eines Planbereichs bietet die Kartierung der, aufgrund der individuellen Verschattungssituation möglichen täglichen Besonnungsdauer an einem klaren Tag bzw. der, die lokale Bewölkungshäufigkeit einbeziehenden, monatlichen Besonnungsdauer bestimmter Fassaden, Geschosse oder auch Freibereiche. Hierbei kann neben den Maximal-, Summen- oder Durchschittswerten einer Ebene (ein Geschoss oder mehrere Geschosse zusammengefasst) auch die Besonnungsdauer jedes einzelnen Fensters dargestellt werden. |
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Verschattungssilhouetten und Ursachen - Modul: GOS-SIL |
Eine vertiefte Form der Analyse der Besonnungszeiträume einzelner Fenster ist mit Hilfe der Verschattungssilhouette im Modul GOS-SIL möglich. Über einer zylindrischen Abbildung der Himmelshalbkugel werden hierbei die monatlichen Sonnenbahnen sowie die Silhouetten der vom jeweiligen Fenster aus sichtbaren Gebäude, Bäume, Topographie und gegebenenfalls auch über dem Fenster liegender Balkonplatten, Dachüberstände, usw. farblich differenziert dargestellt. Die hervorgehobene Darstellung der einzelnen, die Verschattungssilhouette erzeugenden Verschattungsquellen im Lageplan zeigt die Ansatzpunkte für eine gezielte Planungsmodifikation zur Verbesserung der Besonnung auf (siehe Beispiel rechts, hier ist die Traufe der Nachbargebäude die maßgebliche Verschattungsquelle für das untersuchte EG-Fenster). Die Verschattungssilhouette und die
Darstellung der Verschattungsquellen können neben der
Bildschirmdarstellung auch als PCX-Datei und HP/GL-Plotfile
erstellt werden. |
Schattenwurf |
Das integrierte Schattenwurfmodul erlaubt eine farbige Darstellung des Schattenwurfes der Gebäude, der Vegetation und der Topographie auf die Erdoberfläche des Planungsbereichs. Monat, Tag und Uhrzeit sind frei wählbar oder als automatisch erstellte Abfolge aufrufbar. Ebenso ist die Überlagerung von Verschattungsbereichen für beliebige Zeiträume im Tagesgang möglich. Die Schattenwurfdarstellung kann als PCX-Datei ausgegeben werden. Diese Darstellung dient insbesondere zur Beurteilung der Besonnungszeiträumen von Freiräumen. Für die Beurteilung der
Besonnungsdauer von Wohnungen oder gar der solar+energetischen
Eigenschaften von Planungen sind
Schattenwurfdarstellungen jedoch nicht hinreichend
aussagekräftig |
GOSOL Leistungsmerkmale | |
Implementierte
Normen, Anforderungen und Berechnungsverfahren:
Schnittstellen:
Betriebssystem:
Unterstützte
Betriebssysteme:
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Klimadatengrundlage |
Als Klima-Datenbasis für die Berechnung der in das Gebäude eingestrahlten Sonnenenergie und die Energiebilanzen werden folgende langjährige Monatsmittelwerte benötigt:
Für die Bundesrepublik Deutschland können flächendeckend lokale Klimadatensätze entsprechend den individuellen Bedürfnissen zusammengestellt werden. |
Unsere GOSOL-Softwarekunden in Kommunen und
Bildungseinrichtungen (Sonderlizenzen ohne Berechtigung zur Erbringung von Leistungen an Dritte). |
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Kommune | Kommune | Kommune | Hochschule | Hochschule |
Ahaus Altenberge Augustdorf Beckum Bergisch Gladbach Bielefeld Bocholt Bottrop Bonn Castrop Rauxel Detmold Dorsten Dortmund Düsseldorf |
Euskirchen GEW-Werke Köln AG Hellenthal Höxter Hünxe Jülich Kamen Köln Krefeld Kürten Landschaftsverband Rheinland Leverkusen |
Marienheide Menden Münster Osnabrück Rheinberg Rheine Solingen Stuttgart Troisdorf Unna Werne Wülfrath |
RWTH Aachen FH Aachen FH Augsburg U Braunschweig U Dortmund TU Darmstadt TU Kaiserslautern FH Köln TU München |
FH Lübeck TU München U Siegen U Stuttgart Bergische Universität Wuppertal University of Southern California USA |
GOSOL als Dienstleistung | ||||
Informationen zu unserem Dienstleistungsangebot mit GOSOL im Bereich solar+energetischer Bewertung und Optimierung sowie Besonnungsgutachten finden Sie im Bereich Dienstleistungsangebot |
GOSOL kaufen und nutzen
Diese Seite dient lediglich zur Information und stellt kein Verkaufsangebot dar. Die Software + Klimadaten werden jeweils individuell konfiguriert.
Der Vertrieb des Programms GOSOL erfolgt ausschließlich über den Entwickler und alleinigen Rechteinhaber:
GOSOL - Solarbüro für energieeffiziente Stadtplanung
Dr.-Ing. Peter Goretzki
Zinsholzstr.11
70619 Stuttgart
Tel.+49 (0711) 473994
Ust-IdNr.: DE 147 466 321
Konditionen für
Private, freiberufliche und gewerbliche Kunden in Deutschland
Private, freiberufliche und gewerbliche Kunden außerhalb von Deutschland
- Basis-Programmversionen :
- GOSOL 10.x - Standard ( Vollversion: 14.800,00 Euro )
CD-Inhalt:
- GOS-MTYP
- GOS-ATYP
- GOS-DXF
- GOS-MOD
- GOS-SIM
- GOS-SIMr (für DOSBox)
- GOS-KART
- GOS-SIL
- Handbuch als PDF-Datei
- Arbeitsleitfaden als PDF-Datei
- GOSOL .x - Professional ( Vollversion: 17.500,00 Euro )
einschließlich Modul GOS-MOD2, erweitertem Modul GOS-KART mit direktem Ausdruck über Windows-Standarddrucker und erweiterter DXF/DWG-Schnittstelle.
CD-Inhalt:
- GOS-MTYP
- GOS-ATYP
- GOS-DXF
- GOS-MOD
- GOS-MOD2 (automatische Generierung der Grundtypen bei der städtebaulichen Modellierung)
- GOS-SIM
- GOS-SIMr (für DOSBox)
- GOS-KART
- GOS-SIL
- Handbuch als PDF-Datei
- Arbeitsleitfaden als PDF-Datei
- Optional zusätzlich: Konsolversion GOS-SIM (nur Textbildschim) für Win XP / WIN 7
Die Klimadaten werden jeweils individuell nach Kundererfordernis konfiguriert.
Alle oben genannten Richtpreise verstehen sich zuzüglich 19% gesetzlicher Umsatzsteuer
Versionshinweise:
- GOSOL 1.0 (1978) erste Version für Gebäudesimulation.
- GOSOL 2.x (1979-1983) Städtebausimulation
- GOSOL 3.x (1984-1994) WSchV'84.
- GOSOL 4.x (1995-1998) WSchV'95
- GOSOL 5.x (1998-2002) Graphische Oberfläche / Version GOS-NRW (NRW-Landeslizenz)
- GOSOL 6.0ß (2000-2002) basiert auf dem nicht umgesetzten Referenten-Entwurf der EnEV 2001.
- GOSOL 6.0 (2002) EnEV 2002.
- Bis GOSOL 6.3 (2004) haben sich mehrere technische Normen geändert
- GOSOL 6.4 / 6.5 (2004-2006) EnEV 2004, aktualisierte Normen.
- GOSOL 7.x (2006-2007) EnEV 2006, erweiterter Funktionsumfang. Direkte Kartierung/Farbkarten-Druck.
- GOSOL 8.x EnEV 2007 + EEWärmeG 2009. Aufständerung von Kollektoren.
- GOSOL 9.0 EnEV 2009 + EEWärmeG 2009 (ab April 2009).
- GOSOL 9.1 Automatische Ergänzung des Höhenmodells, Externe Heizungsanlagen zuladbar. Modellbezogene Kartentextspeicherung
- GOSOL 9.4 DIN 5034-1 (7/2011)- GOSOL 10.0 EnEV 2016
Alle GOSOL-Versionen vor 9.0 entsprechen nicht mehr den derzeit aktuell gültigen Normen und Berechnungsvorschriften. Für die Versionen 5.x bis 8.5 wird deshalb kein Support mehr geleistet.
Die Version GOSOL 10.5 - EnEV 2016 / EN 17037 ist verfügbar.
Freischaltung:
GOSOL wird durch telefonische Freischaltung auf einen bestimmten Computer installiert
Projektbezogenes Lizenzmodell
für Anwender welche, für im Zusammenhang mit GOSOL erbrachte Leistungen, ein Entgeld erhalten.
Das neue, auf einen vereinbarten räumlichen Bereich bezogene Lizenzmodell besteht aus:
- einer jährlichen Grundzahlung, welche während dieser Zeit des Recht umfasst GOSOL zu installieren und sich als GOSOL-Dienstleistungsanbieter werbend darzustellen bzw. Dienstleistungen mit GOSOL anzubieten,
- sowie einem projektbezogenen Lizenzentgelt für die Nutzung von GOSOL.
Obligatorische Voraussetzung für eine projektbezogene Lizenzierung ist eine zumindest eintägige Schulung. Einzelheiten zu dem projektbezogenen Lizenzmodell, Programmanpassung, Schulung und Zertifizierung erfahren Sie auf Anfrage beim SOLARBÜRO .
- Kommunen und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
können GOSOL 9.x-NRW (auf Basis: GOSOL 6.5-NRW) im Rahmen der Landeslizenz bis zum 31.12.2009 für 490,00 Euro incl. MwSt beziehen.
Hierfür gelten jeweils besondere Lizenzbedingungen:
=> Lizenzbedingungen und Bestellformular für Kommunen/Kreise in NRW
=> Lizenzbedingungen und Bestellformular für Hochschulen in NRW
Informationen über die Landeslizenz NRW erhalten Sie beim SOLARBÜRO
Das Upgrade von GOSOL 6.x, 7.x und 8.x NRW auf GOSOL 9.x / 10.x NRW
kann von registrierten GOSOL NRW-Landeslizenznehmern bis zum 31.12.2009 für 120,00 Euro incl. MwSt.über bestellung@gosol.de bestellt werden.Ab 01.01.2010 (Auslaufen der Landes-Lizenzvereinbarung) beträgt der Preis für das Upgrade 450,00 € incl. MwSt.
Ab 01.01.2014 beträgt der Preis für das Upgrade 495,00 € incl. MwSt.
Der Lizenznehmer erhält den neuen Download-Zugangscode für den GOSOL 10.x-Bereich per E-Mail.
Optional Lieferung auf CD mit Postversand zuzüglich 20,00 Euro incl. MwSt.
Bitte nutzen Sie die Ihnen genannte Updatemöglichkeit auf GOSOL 10.x !
- Kommunen
Konditionen auf Anfrage über das SOLARBÜRO
Für kleine Kommunen werden Rabatte gewährt
- Bildungseinrichtungen
Sonderkonditionen auf Anfrage über das SOLARBÜRO
Richtpreise für zeitlich unbefristete Basis-Hochschullizenz GOSOL 10.x Standard:
- 1 Programmpaket, Nutzung an zwei Arbeitsplätzen:
1.300,00 EUR zuzüglich. MwSt.- Erweiterung der o.g. Lehrlizenz um drei weitere Arbeitsplätze:
950,00 EUR zuzüglich. MwSt.- Erweiterung der o.g. Lehrlizenz um jeweils zehn weitere Arbeitsplätze:
1.600,00 EUR zuzüglich MwSt.
Lizenzbedingungen-Hochschule.pdf
- Upgrade GOSOL 7.x / 8.x 9.x auf GOSOL 10.x Standard:
- Studenten- oder Demoversionen werden nicht angeboten.
- Alle Angebote sind freibleibend
GOSOL Schulungen Für alle GOSOL-Nutzer bieten wir Einführungs- und Fortgeschrittenen- Schulungen sowohl beim Nutzer als auch in unseren Räumen an.
Themen: Computerprogramm GOSOL solar Stadtplanung ökologische Bauleitplanung Solarsiedlung Architektur Landschaftsplanung Städtebau Raumordnung Energiesimulation Besonnung Besonnungsgutachten Sonnenenergie Solarenergie Solarisierung Besonnungsstudien Verschattung Schattenwurf Besonnungsdauer "DIN 5034" Energieeinsparverordnung städtebauliche Wettbewerbe Siedlungsplanung Energieeinsparung Stadtplanung Energie Simulationsprogramm "Dr.Goretzki" Simulation Klimaschutz Siedlung Photovoltaik Kollektoren "passive Sonnenenergie" Kollektor Solarsiedlung Sonnenhaus Energieberatung Solarhaus Energiesparen Computerprogramm "EN 832" Besonnungszeitraum Gutachter Klimabündnis Heizung Ökologie Niedrigenergiehaus Passivhaus Kommunen Sonne Software Klimabündnis Agenda Kommunalpolitik Wohnen Ingenieurbüro Stadtplaner Energieberatung Energieberater AVplan Energieberatung SolarCity solcity solarfibel "Planen mit der Sonne" Wohnqualität Verschattungsstudien Ideenwettbewerb Realisierungswettbewerb Vorprüfung Bebauungsplan Bewertung Optimierung solarfibel Primärenergiebedarf Heizenergiebedarf