Solar+energetische Bewertung städtebaulicher Planungen
Planungsinstrumente
© 2000 Solarinstitut Dr. Goretzki, Stuttgart
Ob eine Planung als energiegerecht bezeichnet werden kann entzieht sich einer einfachen Bewertungsmethode. Unsere Erfahrung aus der Vorprüfung städtebaulicher Wettbewerbe zeigt, daß eine "Abschätzung" der solar-energetischen Rangfolge der Arbeiten allein durch Augenschein meist unzutreffend ist, d.h. oft nicht einmal tendenziell durch Simulationrechnungen bestätigt werden konnte. Für die solar+energetische Bewertung/Optimierung einer städtebaulichen Planung sind damit immer spezielle, hierauf zugeschnittene Computerprogramme erforderlich.
Entscheidend für die Belastbarkeit einer solar+energetischen Bewertung oder den Erfolg einer solar+energetischen Optimierung ist neben der Eignung und Berechnungsgenauigkeit des Simulationsprogramms auch die richtige Modellbildung und die Auswahl geeigneter Bewertungskennwerte. Vielfach werden Wärmeverluste (z.B. A/V-Verhältnis) und Solargewinne (z.B. SF-Faktor) nur isoliert betrachtet. Dabei wird die Wechselwirkung von Wärmeverlusten eines Gebäudes und dessen Verschattungswirkung auf umgebende Gebäude ignoriert. Gerade die Betrachtung dieser Wechselwirkung ist jedoch für eine städtebauliche Optimierung unverzichtbar. So wird beispielsweise durch die Verminderung der First- und Traufhöhe eines Gebäudes dessen Verschattungswirkung auf Nachbargebäude reduziert. Diese Maßnahme kann jedoch gleichzeitig zu einer energetisch ungünstigeren Gebäudeform und damit höheren wohnflächenspezifischen Wärmeverlusten, also im Gesamt-Ergebnis zu einem ansteigenden Heizwärmebedarf führen.
Bewertung | Ermittelte Kennwerte | Einsatzbereich | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Planungs-Werkzeug | Solarein- strahlung |
Solar- gewinn |
Wärme- verlust |
Heiz- wärme- bilanz |
Berechnung aller Gebäude des Planungs- bereichs |
Konzeption Vor- Entwurfs- Planung |
Entwurfs- Planung solar+energ. Optimierung |
||
![]() |
AVplan | - | - | + | - | + | O | - | |
![]() |
Schattenwurf (CAD, Modell) |
- | - | - | - | - | O | - | |
![]() |
SolCity | O* | - | - | - | - | O | - | |
![]() |
Schablonen Solargewinne |
- | O | - | - | - | + | - | |
![]() |
Gebäude- Simulation | + | + | + | + | - | - | - | |
![]() |
städtebauliche
Simulation durch GOSOL |
+ | + | + | + | + | ++ | ++ | |
Ermittelter
Kennwert + wird ermittelt O wird teilweise ermittelt - wird nicht ermittelt * nummerischer Fehler Einsatzbereich |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
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Anforderungen an Planungsinstrumente
Verfügbare Planungsinstrumente
Solargewinne
Planungsschablonen Solargewinne
An
transparenten Schablonen, die direkt auf die Entwurfszeichnung (1:500
/ 1:1000) gelegt werden, kann der über die Heizperiode
eintretende Solare Verlust für die singulären städtebaulichen
Einflußgrößen Gebäudeabstände bzw. Baumverschattung für
direkt benachbarte Bereiche sowie Gebäudeorientierung überschlägig
ermittelt werden. Die Gesamtsumme der Solaren Verluste kann
jedoch nicht zuverlässig ermittelt werden, da eine einfache
Summierung bzw. Multiplikation der einzelnen Solaren Verluste die
Gesamtwirkung überschätzt.
=> Ausführliche
Beschreibung und Bezugsquelle der Schablonen "Passive
Solargewinne"
/
Verschattungsstudien mit CAD oder am
Modell
Verschattungsstudien
an Modellen oder mit Hilfe von CAD-Programmen erlauben nur eine
punktuelle Darstellung der Besonnungssituation zu einem
bestimmten Zeitpunkt. Zur solaren Bewertung müßte der
Schattenwurf für mehrere Monate im Tagesgang dargestellt und
analysiert werden. Dennoch kann hieraus keine quantifizierbare
Aussage über die solar+energetische Auswirkung der Verschattung
abgeleitet werden, da weder eine Verknüpfung mit der
Einstrahlungsintensität und Bewölkungshäufigkeit im Tages- und
Jahresgang (=Klima), d.h. mit der meteorologisch vorhandenen
Solareinstrahlung noch mit der Orientierung der Empfangsfläche
und damit der Einstrahlungsdichte auf diese erfolgt.
Teilverschattung durch wechselnde Belaubung der Bäume kann nicht
erfaßt bzw. quantifiziert werden. Wird der Schattenwurf nur auf
der Geländeoberfläche dargestellt bleibt zudem die Fassadenhöhe
der Empfangsfläche und der hiervon abhängige
Verschattungsanteil unberücksichtigt. Die Auswertung der
Schattenwurfdarstellung auf Fassaden ist dagegen bereits bei
einer kleinen Anzahl von Gebäuden vom Arbeitsumfang her nicht
mehr leistbar.
Intensitätsfelder und Fassadenintensitäten (Solcity)
Mit
dem PC-Programm SolCity sollen Verschattungsfelder sowie Intensitätsfelder
der Globaleinstrahlung auf die Horizontale dargestellt werden. Da
Solcity die Überlagerung von Verschattungs-/Intensitätsfeldern
(siehe Abb. rechts) ebenso wie die Höhe der Gewinnfassade nicht
erfaßt, ist die Aussagekraft dieser Darstellungen jedoch
begrenzt. Weiter soll dieses Programm die Einstrahlungsintensitäten
einzelner Fassaden berechnen.
Da jedes Gebäude einzeln definiert und manuell ausgewertet werden muß, ist der Eingabe- und Auswertungsaufwand sehr hoch. Die Auswertung der Solareinstrahlung ist nur Fassadenweise möglich. Eine zusammenfassende Auswertung der Solarbilanz der städtebaulichen Struktur ist nicht möglich. Der Wärmeverlust der Gebäude wird nicht ermittelt.
Extrem
lange Rechenzeiten (Faktor 1000 gegenüber GOSOL)
Abb: (C) 1998 Wortmann & Scheerer
Mit
dem PC-Programm AVplan kann der absolute und wohnflächenspezifische
Bruttowärmebedarf, das Oberflächen/Volumen-Verhältnis A/V, die
Wohnfläche und das Oberflächen / Wohnflächen-Verhältnis A/WF
einzelner Gebäude sowie der gesamten Siedlungsstruktur als
Summen- und Mittelwert ermittelt werden. Grundlage ist die
Definition von Gebäudetypen über ihre Anzahl im
Siedlungsbereich, ihre Abmessungen und den Wärmedämmstandard.
Die Eingabe und Auswertung ist einfach und schnell zu handhaben.
Da keine räumliche Definition der Gebäudelage erfolgt werden
Solargewinne nicht ermittelt.
´=>
Ausführliche Programmbeschreibung und Bezugsquelle für das PC-Programm
AVplan
Die oben genannten Verfahren
behandeln jeweils nur einen Aspekt - entweder die
Solareinstrahlung oder die Wärmeverluste. Dabei wird die
Wechselwirkung von Wärmeverlusten eines Gebäudes und
dessen Verschattungswirkung auf umgebende Gebäude
ignoriert. Eine zuverlässige solar+energetische Bewertung oder gar Optimierung einer Planung ist nicht möglich. |
Gebäude-Simulationsprogramme wie Trnsys, TAS, ESP, Dynbil, Phoenics, Julotta, Suncode, Derob, Spiel usw. sind zwar in der Lage Solargewinne und Wärmeverluste zu bilanzieren, es können jedoch nur einzelne Gebäude exemplarisch berechnet werden. Für den städtebaulichen Kontext wesentliche Elemente wie Laubbäume (insbesondere die jahreszeitlich wechselnde Belaubung), Topographie oder Horizontverschattung müssen weitgehend unberücksichtigt bleiben. Bei vielen dynamischen Simulationsprogrammen wird zudem die Abschattung (Diffuseinstrahlung!) nicht durch das Programm selbst berechnet, sondern muß manuell eingegeben werden.
Die Berechnung aller Gebäude oder gar eine Planungsoptimierung, für welche verschiedene Varianten berechnet bzw. die Gebäudetypen modifiziert werden müssen, erfordert selbst bei einem kleinen Planungsbereich einen erheblichen Modellierungs-, Auswertungs- und Rechenzeitaufwand und scheidet damit aus Kostengründen aus.
Ohne die Berechnung aller Gebäude des Planungsbereichs kann eine städtebauliche Struktur jedoch nicht zuverlässige beurteilt und optimiert werden, da ansonsten die Gefahr besteht solar+energetische Konflikte, die nicht per Augenschein offensichtlich sind (und damit gar nicht untersucht werden) zu übersehen. Selbst in einfachen Zeilenstrukturen sind die Berechnungsergebnisse einzelner Gebäude nicht auf den gesamten Planungsbereich übertragbar.
Der für die Simulation des Raumtemperaturverhaltens notwendige dynamische Berechnungsansatz (Berechnung der Wärmebilanz aus dem "dynamischen" Temperaturverhalten des Gebäudes) und die Verwendung von Test Referenz Years (TRY) als Wetterdaten (diese bilden den Jahresgang des Klimas nur verzerrt ab) von Gebäudesimulationsprogrammen wird bei der städtebaulichen Energiesimulation zum Nachteil. Die dynamische Simulation erfordert in der Regel detaillierte Gebäudedaten wie z.B. Heizungssystem, innere Raumaufteilung, genaue Wandaufbauten usw., welche im Rahmen der Stadtplanung weder bekannt sind noch dort festgelegt werden können, das Berechnungsergebnis jedoch mit bestimmen. Da viele unterschiedliche Gebäudetypen modelliert werden müssen, führt dies zu einer Überlagerung der städtebaulich relevanten Aussagen durch bauphysikalische Eigenschaften der Gebäudeausführung. Zudem ist eine konsistente räumliche und bauphysikalische Modellierung vieler unterschiedlicher Gebäudetypen kaum möglich.
Gebäudesimulationsprogramme sind aufgrund ihrer Zweckbestimmung weiter nicht in der Lage, die sich aus der städtebaulichen Konstellation ergebenden Einflüsse auf die Heizwärmebilanz jedes einzelnen Gebäudes getrennt nach den diese verursachenden, äußeren städtebaulichen Einflüssen Gebäudeabmessungen, ungünstige Orientierung, Verschattung durch Nachbargebäude und Verschattung durch laubabwerfende Vegetation auszuwerten. Die Kenntnis dieser Einzelfaktoren ist jedoch zur Findung von zielgerichteten städtebaulichen Optimierungsmaßnahmen notwendig.
Das städtebauliche solar+energetische Simulationsprogramm GOSOL
Das 1989 erstmals der internationalen Öffentlichkeit vorgestellte Simulations-Programm GOSOL wurde von Dr. Goretzki speziell für die vergleichende solar+energetische Analyse, Bewertung und Optimierung von städtebaulichen Planungen entwickelt. GOSOL ist derzeit das einzige verfügbare Simulationsprogramm, mit welchem auch große städtebauliche Planungen unter Einbeziehung aller relevanten Planungsparameter vollständig auf die CO2-relevante Zielgröße Heizwärmebedarf bzw. Gesamtenergiebedarf hin bewertet und optimiert werden können.
GOSOL wurde vom SOLARBÜRO Dr. Goretzki bundesweit bei mehr als 100 solar+energetischen Bebauungsplanoptimierungen mit über 800 ha Gesamtfläche sowie zahlreichen Wettbewerbsvorprüfungen eingesetzt. Das Land Nordrhein-Westfalen besitzt für dieses Programm eine Landeslizenz für Kommunen, Gebietskörperschaften und Hochschulen.
Die Grundlage der solar+energetischen Simulation bildet ein vollständiges, dreidimensionales, digitales Computermodell aus Gebäuden, Vegetation und Topographie. Gebäude und Bäume können dabei in Ausformung und Eigenschaften frei definiert werden. Dieses räumliche Modell dient auch dazu den Schattenwurf auf die Erdoberfläche zur Beurteilung der Freiflächenqualitäten, die im Jahres- und Tagesgang besonnten Fassaden oder auch beliebige Perspektiven des Planungsbereichs darzustellen.
Die konsistente Modellierung der im Planungsbereich vorkommenden Gebäudetypen wird von einem speziellen Programmteil übernommen, in welchem lediglich Angaben zu den (planungs- und bauordnungsrechtlich maximal zulässigen) Gebäudeabmessungen und der Dachform notwendig sind. Die Modellierung der Wände, die grundrißabhängige Zuordnung der Fensterflächen auf die einzelnen Fassaden und die bauphysikalische Modellierung erfolgt vollautomatisch nach definierbaren Vorgaben bzw. gesetzlichen Mindestanforderungen wodurch eine durchgängige, Gebäudetypen übergreifende Modellbildung gewährleistet ist. Damit wird eine Bibliothek unterschiedlichster Gebäudetypen erstellt.
Aus dieser Bibliothek können Gebäudetypen
entsprechend den jeweiligen planungsrechtlichen Festsetzungen
ausgewählt und beliebig oft mit Hilfe der Maus oder eines
Digitalisiertabletts im Planungsbereich plaziert werden. Bäume können
entsprechend ihrem Habitus, Größe und Belaubungszeitraum
ebenfalls aus einer Bibliothek ausgewählt und plaziert werden.
Die Höhenlage der plazierten Elemente wird auf Grundlage eines
digitalen Höhenmodells automatisch ermittelt. Damit wird eine
extrem schnelle Modellbildung von bis zu 5 ha je Stunde möglich.
Durch die solar+energetische Simulation wird für jedes einzelne Gebäude innerhalb des Planungsbereichs, unter Berücksichtigung der individuellen Orientierung der Gebäude, der Verschattung der Gebäude durch Nachbargebäude, der jahreszeitlich wechselnden Verschattung durch die Vegetation (unter Berücksichtigung von Habitus, Belaubungszeitraum und Blattdichte sowie Dichte des Geästes), der Verschattung durch die Topographie des Planungsgebietes und seiner Umgebung sowie optional der Verschattung durch Teile des Gebäudes selbst wie Wandvorsprünge, Dachüberstände, Balkone usw. stündlich die Solareinstrahlung in die einzelnen Fenster bzw. Kollektor-/ Photovoltaikanlagen des Gebäudes quantitativ ermittelt. Dabei wird die unterschiedliche Abschattungswirkung auf Direkt- und Diffuseinstrahlung getrennt berücksichtigt. Der monatliche Wärmeverlust, die nutzbaren Solargewinne und die Heizwärmebilanz jedes einzelnen Gebäudes sowie des gesamten Untersuchungsbereichs wird unter Anwendung des Berechnungsansatzes der EN 832 auf Basis regionaler Klimadaten (Monatsmittelwerte der Temperatur, Direkt- und Diffusstrahlung, Tagesgang der Besonnungsdauer, Trübungsfaktor,...) berechnet.
Dabei können folgende Wärmeschutzanforderungen definiert werden:
Für jedes einzelne Gebäude im Untersuchungsgebiet
werden außerdem die Ursachen für die
Solaren Verluste quantitativ (prozentual (%), absolut (kWh/a)
und wohnflächenspezifisch (kWh/m²WFa)) ermittelt und
zwar aufgeschlüsselt nach:
Weiter erlaubt GOSOL die Berechnung der täglichen und monatlichen Besonnungsdauer für definierbare Bereiche (z.B. der Wohnungen in einem bestimmten Geschoß, der Südfassaden, auf einer Terrasse/ Balkon, ...) jedes Gebäudes zur Überprüfung der Wohnqualität.
GOSOL ermittelt zudem die städtebaulichen Kennziffern: Grundfläche, Bruttogeschoßfläche, Wohnfläche, mittlere GRZ / GFZ sowie Gebäudevolumen und Gebäudeoberfläche.
Alle solar+energetischen Kennwerte werden gebäudescharf als Farbkarten dokumentiert und ausgedruckt. Mit Hilfe dieser Auswertung können sowohl gezielt Ansatzpunkte für eine solar+energetisch erfolgversprechende Modifikation der Planung herausgearbeitet, als auch die Berechnungsergebnisse anschaulich dokumentiert werden.
Zur Erfolgskontrolle des Optimierungsvorgangs wird sowohl die gebäudescharfe Veränderung einzelnen Kennwerte als auch die Veränderung der planungsbereichsbezogenen Kennwerte ausgewertet. Anhand der beiden Kennwerte "Mittlere Solare Verluste" und des resultierenden "Spezifischen Heizwärmebedarfs" nach EN 832 sowie des Gesamtwärmebedarfs (Heizung+ Brauchwasser) läßt sich jeder Entwurf solar+energetisch eindeutig beurteilen und einordnen. GOSOL ermöglicht damit eine zielgerichtete Bewertung und Optimierung städtebaulicher Entwürfe.
=> Ausführliche Programmbeschreibung und
Bezugsquellen für das PC-Programm GOSOL
In solarenergetische Optimierung" mit ungeeigneten Tools investiertes Geld ist verschwendetes Geld, da der Optimierungserfolg" nicht nachgewiesen und sogar eine Erhöhung des Heizwärmebedarfs infolge falscher Optimierungsansätze" nicht ausgeschlossen werden kann. |
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